Media Office
Skandinavien
H. 26 Rabi' II 1440 | No: 1440/05 |
M. Donnerstag, 03 Januar 2019 |
Presseverlautbarung
Die dänische Tageszeitung Berlingske beweist mit ihrem aktuellen Artikel über Hizb-ut-Tahrir erneut ihre Schamlosigkeit, und offenbart zugleich die Agenda der dänischen Politiker
Die dänische Tageszeitung Berlingske veröffentlichte am 02. Januar 2019 einen Artikel, der angeblich neue Enthüllungen über Hizb-ut-Tahrirs Tätigkeiten in der westlichen Welt, einschließlich Dänemark, enthalten sollte.
Tatsächlich aber erreicht man mit diesem Artikel einen neuen journalistischen Tiefpunkt. Der Artikel selbst ist fast schon zum Lachen, denn die angeblichen Enthüllungen von Berlingske umfassen genau das, wofür wir, Hizb-ut-Tahrir, seit mehr als 20 Jahren in diesem Land tätig waren: der Kampf gegen die vollständige Integration der Muslime in die westliche Kultur und Lebensweise, bzw. gegen die vollständige kulturelle Assimilation der Muslime, die Sensibilisierung der Muslime für den Islam, seine Werte, seine gerechten Systeme und für seine Gesetze, die denen des Westens sichtlich überlegen sind. Dies ist seit jeher unsere offenkundige Strategie, was jedem klar ist, der unsere Aktivitäten gelegentlich verfolgt hat. Auch könnte jeder mit Internetzugang diese Information mit wenigen Klicks im Internet finden.
Kürzlich haben wir im Rahmen einer Kampagne zehntausende Broschüren über die Tätigkeit von Hizb-ut-Tahrir mit wesentlichen Eckpunkten unserer Strategie in den größten Städten des Landes verteilt, und diese Broschüren darüber hinaus über unsere Kanäle in den sozialen Netzwerken veröffentlicht.
Berlingske versucht den Kampf der dänischen Politiker gegen den Islam mit einer sensationellen Schlagzeile zu befeuern. Die Zeitschrift selbst fungiert weiterhin als Schreibtischunterlage für die Politiker, wodurch sie sich von anderen Zeitschriften abhebt… Vor diesem Hintergrund möchten wir von Hizb-ut-Tahrir folgende Punkte hervorheben:
- Das Vorgehen der sogenannten „freien“ Medien und der Politiker hierzulande ist ein Beweis für die Schwäche der Werte, die sie den Muslimen in Dänemark durch eine Politik des Verbots und der Nötigung aufzwingen wollen. Gleichzeitig untergraben sie ebenjene Werte der Freiheit, womit die Politiker ihre intellektuelle Ohnmacht angesichts der Konzepte des Islams demonstrieren. Die große Mehrheit der Politiker hat ihren Glauben an die Demokratie verloren und die Werte des Säkularismus vollständig aufgegeben. Nun versuchen sie durch Sanktionen, Gedankenkontrolle und mit aller Kraft des Gesetzes gegen die Muslime vorzugehen, um diese gewaltsam zu assimilieren.
- Im Gegensatz zu den Politikern Dänemarks halten wir von Hizb-ut-Tahrir / Skandinavien voller Stolz an unseren Prinzipien, Werten und Überzeugungen fest, und verpflichten uns diesen gegenüber. Dies, weil die islamischen Werte im Kontrast zu den Werten des Westens die absolute Wahrheit darstellen, die der Schöpfer aller Dinge den Menschen als Offenbarung herabgesandt hat.
- Aus diesem Grund setzen wir unseren Aufruf zum Islam unerschrocken fort. Nicht nur, um die wertebasierte Integration der Muslime im Westen zu verhindern, sondern um die Menschheit als Ganzes vor der Dunkelheit und jenem Chaos zu bewahren, unter dem sie wegen der Vorherrschaft des säkularen Kapitalismus zu leiden hat.
Medienbüro von Hizb-ut-Tahrir / Skandinavien
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