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بسم الله الرحمن الرحيم

 

 

 Veröffentlicht am:

Erste Ausgabe

1427 n. H. – 2005 n. Chr.

Inhaltsverzeichnis:

Zu diesem Buch

Einleitung

Die Institutionen im Staate des Kalifats (in Regierung und Verwaltung)

Der ğihād

Banner und Flaggen

Die Hymne des Kalifatsstaates

9 ISK

 

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Ausschnitte aus dem Buch:
Das Regierungssystem im Islam ist nicht demokratisch im eigentlichen Sinne der Demokratie, wo die Gesetzgebung dem Volk obliegt, es erlaubt und verbietet, festlegt, was gut und was schlecht ist, und wo die islamischen Rechtssprüche im Namen der Freiheiten nicht eingehalten werden müssen. Die Ungläubigen wissen, dass die Muslime die Demokratie in ihrer wahren Bedeutung nicht annehmen würden. Deswegen versuchen die ungläubigen kolonialistischen Staaten (heute sind dies insbesondere die USA), den Muslimen die Demokratie in verdrehter Weise schmackhaft zu machen, indem sie ihnen als Mechanismus zur Wahl des Herrschers präsentiert wird. So sieht man, wie sie die Gefühle der Muslime durch die Fokussierung auf die Wahl des Herrschers zum Schmelzen bringen, um ihnen ein falsches Bild der Demokratie zu vermitteln, als ob deren grundlegendes Fundament in der Wahl des Herrschers läge. Dies ist vor allem deswegen so, weil die Länder der Muslime unter dem Joch von Despotismus, Ungerechtigkeit, Unterdrückung, Willkür und Diktatur stehen, was für die dortigen monarchistischen und republikanischen Systeme in gleicher Weise gilt.
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