Donnerstag, 26 Jumada al-awwal 1446 | 28/11/2024
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Presseverlautbarung: Zu den Auseinandersetzungen zwischen der PML und der PTI Kann es richtig sein, dass sich Muslime für die Demokratie, ein System der Korruption und des Unglaubens, abmühen?

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Hizb-ut-Tahrir in der wilāya Pakistan verurteilt die aggressiven Auseinandersetzungen zwischen der führenden PML (Pakistan Muslim League) unter dem Vorsitz von Nawaz Sharif und der von Imran Khan geführten PTI (Pakistan Tehreek-e-Insaf) aufs Schärfste. Wir fragen, wie es für einen Muslim hinnehmbar sein kann, für die Demokratie einzustehen. Auf der einen Seite verkündet die PTI, ihr Ziel sei eine grundlegende Veränderung in Pakistan und sie würde sich für die Wiederaufnahme der Demokratie einsetzen. Auf der anderen Seite behauptet die Regierung, die Arbeit der PTI sei antidemokratisch, und somit habe die Regierung die Aufgabe, die Demokratie vor dieser Partei „zu schützen“.

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„Waffenruhe" - ein angeblicher Sieg, aber tatsächlich eine Niederlage!

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Nach wiederholten Appellen, die Fraktionen zu vereinigen, um der Gefahr zu begegnen, die die Revolution aš-Šāms hinwegzuraffen droht, ist es nun soweit: Die Anführer der Fraktionen haben sich endlich zusammengeschlossen - jedoch für eine Waffenruhe mit denjenigen, welche die Ehre verletzen und Kinder, Frauen und Greise ermorden. Auf diese Weise haben sie sechs Jahre an Aufopferung und Märtyrerblut vergeudet, obwohl es doch gerade sie waren, die den Menschen in Syrien den Sieg oder das Märtyrertum versprachen und Loyalität für den ğihād um Allahs Willen gelobten. Ihre Geldgeber jedoch waren hierzu nicht gewillt. Und so brachen sie ihr Versprechen und widerriefen ihren Bund. Dies machte sie zu billigen Maklern auf dem schmutzigen Markt der Verhandlungen.

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Ein Urteil mit weitreichenden Folgen

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Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschied im März dieses Jahres, dass ein Kopftuchverbot am Arbeitsplatz durchaus zulässig sein kann. In einem Kopftuchverbot sei keine „unmittelbare Diskriminierung“ zu sehen. Es ging unter anderem um eine muslimische Frau aus Belgien, der gekündigt wurde, nachdem sie beschloss, am Arbeitsplatz ein Kopftuch zu tragen. In einem anderen Fall in Frankreich wurde eine muslimische Software-Designerin mit Kopftuch entlassen, nachdem sich ein Kunde über das Kopftuch beschwert hatte. Für Deutschland heißt das, dass sich deutsche Gerichte in Zukunft am Urteil des Europäischen Gerichtshofs orientieren werden.

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Die wachsende Eskalation zwischen Amerika und Nordkorea

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Zwischen Nordkorea und den USA nehmen die Spannungen immer weiter zu. Die USA halten großangelegte Militärübungen in Südkorea ab und schickten inmitten dieser Spannungen einen großen Flottenverband aus Kampfschiffen, darunter auch einen Flugzeugträger, los, während Nordkorea indes vor einem Atomkrieg warnt. Die BBC berichtete am 15.04.2017, dass Nordkorea die Vereinigten Staaten vor provokativen Aktionen in der Region mit den Worten warnte, dass es „bereit sei, mit nuklearen Schlägen darauf zu antworten“. Was ist der wahre Hintergrund dieser Eskalation? Ist es möglich, dass es zwischen ihnen zu einem Atomkrieg kommt? Und schließlich, wie sieht es mit der Haltung Chinas aus, zumal dieser Konflikt an dessen Grenzen stattfindet und Nordkorea zu Chinas Verbündeten gerechnet wird?

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Die Verteidigung des Rechts der muslimischen Frauen, den „Niqab“ zu tragen, ist eine Pflicht!

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Die Mehrheit des niederländischen Parlaments hat einem Gesetz zugestimmt, dass das Tragen von Kleidung, welche das Gesicht bedeckt, an einigen öffentlichen Orten verbietet und eine Geldstrafe für Zuwiderhandlung festsetzt. Auch wenn das Gesetz allgemeine Begriffe verwendet, so meint es doch zweifelsohne den „Niqab“ und die „Burka“. Das Gesetz zielt also auf die muslimische Gemeinschaft ab.

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